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   LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15 B   

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https://dejure.org/2016,101825
LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15 B (https://dejure.org/2016,101825)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02.05.2016 - L 7 AS 191/15 B (https://dejure.org/2016,101825)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 02. Mai 2016 - L 7 AS 191/15 B (https://dejure.org/2016,101825)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, § 14 Rn. 15 ff.).

    Dies ist der Fall, wenn die geltend gemachten Gebühren die Toleranzgrenze von circa 20% zur tatsächlich objektiv angemessenen Gebührenhöhe überschreiten (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R).

  • LSG Hessen, 10.07.2015 - L 2 SF 11/15

    Auch nach der Einfügung von § 48 Abs. 4 RVG mit seinem heutigen Inhalt durch das

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Etwaige Tätigkeiten vor der Beantragung von PKH sind nicht zu berücksichtigen (vgl. Hessisches Landessozialgericht vom 10. Juli 2015 - L 2 SF 11/15 E -, juris Rn. 23 ff.; SG Dortmund vom 16. November 2015 - S 32 SF 135/15 E -, juris Rn. 45).
  • SG Dortmund, 16.11.2015 - S 32 SF 135/15

    Festsetzung der Vergütung für die anwaltliche Tätigkeit in einem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Etwaige Tätigkeiten vor der Beantragung von PKH sind nicht zu berücksichtigen (vgl. Hessisches Landessozialgericht vom 10. Juli 2015 - L 2 SF 11/15 E -, juris Rn. 23 ff.; SG Dortmund vom 16. November 2015 - S 32 SF 135/15 E -, juris Rn. 45).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Mindestgebühr als Mitte des gesetzlichen Gebührenrahmens (vgl. Bundesozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009 - B 4 AS 21/09 R - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 24. April 2006 - L 4 B 4/05 KR SF - Mayer in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, § 14 Rn. 15 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2015 - L 7/14 AS 30/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Gebührenansprüche können nur in dem Umfang sowie in der Höhe geltend gemacht werden, wie sie ab dem Zeitpunkt der Wirksamkeit der Beiordnung entstehen, wobei der im Bewilligungs- und Beiordnungsbeschluss ausdrücklich festgesetzte Zeitpunkt maßgeblich ist, unabhängig davon, ob ggf. die Bewilligung und Beiordnung bereits zu einem früheren Zeitpunkt hätte erfolgen können oder im Einzelfall sogar müssen (vgl. Senatsbeschluss vom 23. September 2015 - L 7/14 AS 30/14 B - Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 21. Auflage 2013, § 48 Rn 88, 95; Hartmann, Kostengesetze, 44. Auflage 2014, § 48 RVG Rn. 15, 89).
  • LSG Bayern, 09.10.2015 - L 15 RF 32/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Die vom Gericht der Hauptsache als gesetzlichem Richter getroffenen Festlegungen sind sowohl für den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle als auch für den über die Kosten oder die Höhe der PKH-Vergütung entscheidenden Richter unabhängig von deren materiellen Richtigkeit grundsätzlich bindend (allgemeiner Grundsatz im Kostenrecht; vgl. dazu LSG Thüringen vom 12. Januar 2016 - L 6 JVEG 1379/15 - juris Rn. 9; Bayer. LSG vom 9. Oktober 2015 - L 15 RF 32/15 - juris Rn. 15 m.w.N.; Reichel in Zeihe, Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz, 57. Erg.-Lfg., Stand: 1. April 2016, § 191 Anm. 8d).
  • LSG Thüringen, 12.01.2016 - L 6 JVEG 1379/15

    Anspruch des Verfahrensbeteiligten auf Erstattung der Fahrkosten für die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2016 - L 7 AS 191/15
    Die vom Gericht der Hauptsache als gesetzlichem Richter getroffenen Festlegungen sind sowohl für den Urkundsbeamten der Geschäftsstelle als auch für den über die Kosten oder die Höhe der PKH-Vergütung entscheidenden Richter unabhängig von deren materiellen Richtigkeit grundsätzlich bindend (allgemeiner Grundsatz im Kostenrecht; vgl. dazu LSG Thüringen vom 12. Januar 2016 - L 6 JVEG 1379/15 - juris Rn. 9; Bayer. LSG vom 9. Oktober 2015 - L 15 RF 32/15 - juris Rn. 15 m.w.N.; Reichel in Zeihe, Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz, 57. Erg.-Lfg., Stand: 1. April 2016, § 191 Anm. 8d).
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